Du willst eigentlich nur eine gute Führungskraft sein. Du willst dein Team unterstützen, eure Ziele erreichen, Prozesse steuern und zum Unternehmenserfolg beitragen. Aber vor allem möchtest du ein Vorbild sein für dein Team und deine Kollegen. Meist klappt das auch ganz gut, aber du kennst vielleicht auch Situationen wie diese:

- du fühlst dich verantwortlich für die Performance deines Teams und fühlst dich persönlich betroffen, wenn jemanden aus deinem Team ein Fehler passiert

- dein Schreibtisch ist voll bis oben hin und es kommen immer noch neue Aufgaben dazu, weil es dir schwerfällt, „nein“ zu sagen und Aufgaben abzulehnen

- es fällt dir schwer, negatives Feedback zu geben weil du Angst hast, dein Gegenüber zu verletzen oder zu demotivieren

- in Meetings meldest du dich immer als Letzte weil du denkst, alle anderen haben ja schon alles Wichtige gesagt und du möchtest nichts  wiederholen

- du denkst, du müsstest einfach mal auf den Tisch hauen oder härter durchgreifen, damit dir niemand auf der Nase herumtanzen kann

Ich kenne Situationen wie diese so gut. Und es war ein langer Weg für mich zu erkennen, dass ich nicht falsch bin und auch  meine Art des Empfindens nicht falsch ist - ganz im Gegenteil.

Ich konnte diese Gefühle des „zu weich sein“ oder „falsch sein“  transformieren und sie zu meiner größten Stärke machen: ich nenne sie Quiet Power, eine geerdete, mit mir verbundene Kraft, die mich von innen trägt und ausrichtet.

Und dazu habe ich ein Programm entwickelt, das dir diese Transformation ebenfalls ermöglicht: mein Quiet Power Mentoringprogramm 

Das Mentoring ist in Vorbereitung. 

Du möchtest als Erste davon erfahren, wenn es losgeht?